Technisches Sicherungsmittel: PolyID

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Schutztechnologie:	RFID Polymere RFID
	printed RFID
Maßnahmen zur Fälschungssicherheit:	Patente und aufwändige Tecnologie
Schutzziel(e):	Authentizitätsbestätigung Vertriebskontrolle Produkthaftung
Geeignete Produktgruppe(n):	Handwerkzeuge Handmaschinen Haushaltsgeräte Elektronikgeräte stationäre Maschinen Ersatzteile / Bauteile Medizinprodukte / Medikamente Bekleidung Verpackungen Datenträger Dokumente Chip-, Kredit-, Ausweiskarten
Positive Praxiserfahrung mit Produktgruppe(n):	k.A.
Anvisierte Zielgruppe(n):	Hersteller Gewerblicher Endverbraucher Behörden
Material des Sicherungsmittels:	Kunststoff Metall
Größe des Sicherungsmittels:	von 9 cm2 bis 100 cm2
Informationsspeicher:	bis 8 Bit
Aufbringungs-, Befestigungsart:	Selbstklebend Heißtransfer
	Laminieren
Mögliche Aufbringungsmaterialien:	Papier/Karton Kunststoff Folien Holz Gummi Glas Stein Textilien
Prüfgeräte:	Spezielle Prüfgeräte
	spezielle RFID-Lesegeräte
Prüfmöglichkeit durch Akteursgruppen:	Hersteller Importeure Großhändler, Distributoren Einzelhändler Gewerbliche Endverbraucher Behörden
Mögliche Stückzahlkontingente:	k.A.

Herstellerinformationen

 
Bild 1: Druckmaschine zur Herstellung von gedruckten, kostengünstigen RFID
Bild 2: Gedrucktes RFID auf hochwertigem Markenartikel als Echtheitszertifikat

Sicherungsmittel-Beschreibung des Herstellers im Web:
http://www.polyic.de/de/technologie.php

Hersteller

Unternehmen:	PolyIC GmbH & Co. KG
Straße:	Tucherstrasse 2
PLZ:	90763
Ort:	Fürth
Tel.:	+49 911 20 24 9-0
Fax:	+49 911 20 24 9-8001
E-Mail:	info@polyic.com
Internet:	http://www.polyic.com
Vertriebsweg(e):	Direktvertrieb

Ansprechpartner/in

Name:	Bettina Bergbauer
Funktion:	Applications Product Marketing Manager
Telefon:	+49 911 20 249-8161
Fax:	+49 911 20 249-8001
E-Mail:	info@polyic.com

Hinweise zur Sicherungsmittel-Datenbank

Die meisten der auf dieser Seite angegebenen Ausführungen basieren auf den Arbeiten im Zusammenhang mit der Durchführung des Forschungsprojektes F 1903 „Möglichkeiten der Qualitätssicherung und -erkennung von Migrationsprodukten unter Berücksichtigung neuer Technologien“, welches vom Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt wird.

Die Datensätze über die technischen Sicherungsmittel gegen Marken- und Produktpiraterie sind i.d.R. in Zusammenarbeit mit den Herstellern oder Vertreibern dieser Produkte erstellt worden.

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